You're eating as usual - but your stomach thinks it needs to stock up for the end of the world?

Was hinter dem berüchtigten Schwimmring in der Menopause wirklich steckt (und warum Cortisol der heimliche Strippenzieher ist)

Stress kennt jede von uns.
Egal, ob du mitten im Berufsleben stehst, Kinder großziehst oder versuchst, irgendwie alles unter einen Hut zu bekommen – Stress ist wie ein heimlicher Mitbewohner, der sich einfach ungefragt bei dir einquartiert hat. Und zwar schon vor Jahren.

Aber wusstest du, dass dein Körper bei Stress nicht nur genervt ist, sondern ganz konkret ein Hormon ausschüttet, das tief in deinen Stoffwechsel eingreift?

Dieses Hormon heißt Cortisol.
Es wird in der Nebennierenrinde gebildet – das sind zwei kleine Drüsen, die oben auf deinen Nieren sitzen – und es ist so etwas wie dein eingebautes Alarmsystem. Sobald dein Körper Stress wahrnimmt, wird Cortisol freigesetzt.

Was heißt das konkret?

– Dein Puls geht hoch.
– Dein Blutzucker steigt an.
– Deine Verdauung wird gedrosselt (weil „Flucht“ gerade wichtiger ist als „Essen verdauen“).
– Dein Körper schaltet auf Überlebensmodus.

Das ist evolutionär total schlau – wenn du in der Steinzeit einem Säbelzahntiger begegnet bist.
Nur: Heute lauern keine Tiger mehr. Heute ist der Dauerstress unser Problem.
Wir hetzen durch den Tag, schlafen schlecht, denken zu viel, essen zwischendurch irgendeinen Keks, scrollen nachts noch am Handy – und wundern uns, warum wir dauermüde, gereizt oder aufgeschwemmt sind.
Die Wahrheit ist: Unser Körper steht ständig unter Strom. Und Cortisol ist längst außer Kontrolle.

Und jetzt wird’s spannend – oder ehrlich gesagt: unangenehm.

Denn ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel hat viele Auswirkungen, die du vielleicht schon kennst, aber nie mit Stresshormon in Verbindung gebracht hast:

– Du nimmst leichter am Bauch zu, obwohl du kaum mehr isst.
– Du wachst nachts auf und kannst nicht mehr einschlafen.
– Deine Haare werden dünner, die Haut trockener.
– Du fühlst dich wie ferngesteuert.
– Und dein Zyklus macht, was er will – oder hat sich gleich ganz verabschiedet.

Cortisol kann auf Dauer deine Schilddrüse ausbremsen, dein Immunsystem schwächen, deinen Blutzucker durcheinanderbringen und sogar deine Gehirnleistung beeinflussen.

Und das ist der Punkt, wo viele Frauen – gerade ab 40 – denken: „Ich funktioniere einfach nicht mehr richtig.“
Aber weißt du was? Doch. Du funktionierst. Dein Körper macht nur das, was er gelernt hat: Überleben.
Er schützt dich.
Aber jetzt ist es Zeit, ihm zu zeigen, dass kein Alarm mehr ist. Dass du sicher bist. Und dass er runterfahren darf.

Wie?
Indem du ihm gibst, was er braucht.
Und genau da kommen ein paar ganz bestimmte Nährstoffe ins Spiel –

Cortisol zähmen auf die smarte Art – mit deiner ganzheitlichen Natura Vitalis-Kombi

„Na klar könntest du wieder anfangen, um 6 Uhr morgens Yoga zu machen, Intervallfasten einzubauen und danach kalt zu duschen – aber wer sagt eigentlich, dass man sich Freiheit erarbeiten muss, wenn man sie sich auch gönnen kann?“

Wenn dein Stresslevel dich regelmäßig plattmacht und du merkst, dass dein Körper gefühlt nicht mehr deiner ist, dann liegt das oft an einem aus dem Ruder gelaufenen Cortisolspiegel. Und hier kommt deine natürliche Antwort:

1.⁠ ⁠Schilddrüsenkomplex – dein innerer Reset-Knopf

Mit dabei: Ashwagandha, Ginseng, L-Tyrosin, Algen, Zink, Selen, Mangan
Warum? Weil Ashwagandha wissenschaftlich erwiesen den Cortisolspiegel senkt, während Tyrosin & Co. deinen Energiestoffwechsel ankurbeln. Dein Körper bekommt wieder das Gefühl: Ich bin versorgt. Ich kann runterfahren.

2.⁠ ⁠Magnesium Citrate – das Nervenberuhigungs-Mineral

Rein, bioverfügbar, abends genommen = besserer Schlaf, weniger Grübeln.
Warum? Magnesium ist in Studien mehrfach als Cortisol-Senker aufgefallen. Und ehrlich – ohne Magnesium sind wir alle ein bisschen schneller genervt, oder?

3.⁠ ⁠Omega-3 – der Zellflüsterer

EPA/DHA in Top-Qualität für Hirn, Herz und Hormonbalance
Warum? Studien zeigen bis zu 20 % Cortisolreduktion – plus Wirkung auf Stimmung, Entzündungen, Fokus. Kein anderes Fett hat so einen feinen Einfluss auf dein Stresssystem.

4.⁠ ⁠B-Komplex – deine Stress-Bremse

Alle B-Vitamine in aktiver Form (inkl. B6 & B12)
Warum? Die B-Familie ist wie dein unsichtbares Support-Team – sie bringen dein Nervensystem wieder in den Flow und helfen dir, klarer zu denken, statt in Dauerschleifen zu hängen.

5.⁠ ⁠Lactoflora Probiotika – Bauchgefühl fürs Gehirn

Mit 12 Bakterienstämmen + Vitamin D + Inulin
Warum? Dein Darm ist dein zweites Gehirn. Und der Ort, an dem Cortisol auch über die Darm-Hirn-Achse beeinflusst wird. Wer den Darm beruhigt, beruhigt oft auch den Kopf.

Extra-Liebe: Aqua Go Strong für alle, die das Gefühl haben, „aufgedunsen“ zu sein

Leicht entwässernd, stoffwechselaktivierend, bindegewebsfreundlich.
Warum? Nicht jede Gewichtszunahme ist Fett. Stresswasser, Entzündungseinlagerung, hormonelle Stauung – all das wird oft übersehen.

Und wenn’s unterwegs mal kracht: Happy Gums mit CBD

18 % CBD in soften Gums + Vitamin D + C + B12
Warum? Weil nicht jede Panikattacke mit Baldrian zu bändigen ist. CBD wirkt sanft, aber zuverlässig. Und du kannst es unterwegs ganz diskret nehmen.

Dein Plan: 30 Tage innere Ruhe

Statt blind rumzudiäten, gönn deinem Körper, was er wirklich braucht:
– Hormonelle Balance
– Stress-Detox
– Zellernährung
– Darmstabilität

Das ist kein Lifestyle – das ist eine Rückkehr zu dir selbst.